FlotArt 2018:
(v.l.n.r.: Katharina Gröschner, Alice Witte, Birgit Braun)
Das diesjähriges Motto hätte lauten können: „Kunst zum Abkühlen“, denn die hochsommerlichen Temperaturen luden bei über 30 Grad in unsere kühlen Räume ein – vielleicht hat sich dann der ein oder andere auch in einem `erfrischenden´ Meeresbild verloren?
Erfreulich viele bildende Künstler waren diesmal In der Bahnhofstraße 24 in Wienhausen vertreten:
Neu im Pavillion war Magdalena Kotwicza. Ihre hauptsächlich ausgestellten Werke waren Kaffee-Bilder. In monochromer Farbgebung entfalten sie ihren Reiz.
Richard S. Kunicki stellte wieder eine große Bandbreite seines Schaffens aus – von der klassischen Landschaftsmalerei, über figürliche Darstellung bis hin zu abstrakten Werken.
Alice Witte zeigte ihre impressionistischen Bilder, eine Malweise, die sie gekonnt beherrscht. (siehe oben)
Katharina Gröschner, als Jüngste in unserer Künstlerrunde, zeigte großformatige Werke. Wirklich tolle Ideen, die sie auf die Leinwand bringt. Alles mit einem feinen Gespür für Proportionen und spannende Bildkompositionen. (siehe oben)
Wie ein Bild entsteht, konnten die Zuschauer bei meinem Live-Act erleben. Fragen waren erwünscht.
Mein diesjähriger Themenschwerpunkt war: Israel, jüdisches Leben – gestern und heute. Dazu gab es eine Serie von Zeichnungen. Der Erlös aus dem Kunstpostkarten-Verkauf war für Zedakah, einem Senioren- und Pflegeheim in Israel, das Holocuast-Überlebenden eine Heimstätte ist, bestimmt.